Institut Wegesuchen
Praxis für Psychotherapie, Coaching und Hypnose (HeilpG)
 


Im Einzelsetting steht Ihnen nach Ihrem Bedarf folgendes Angebot zur Verfügung



Psychologische Beratung

„Neue Wege entstehen indem 

wir sie gehen.“ 

(Friedrich Nietzsche)


Wenn wir neue Wege entstehen lassen wollen, wie uns Friedrich Nietzsche rät, gibt es viele Entscheidungen die getroffen werden müssen. Nahezu jeder Mensch trägt Verantwortung mit sich. Diese Verantwortung kann sich auf die Familie beziehen, auf Kinder, Partner, Eltern und Freunde. Diese Verantwortung kann sich auf die berufliche Position beziehen,

auf Geschäftspartner, Mitarbeiter und Kunden.

Vergessen sollten wir aber nie die Verantwortung, die wir uns selber gegenüber haben. Sie kommt sehr oft zu kurz.

Es ist mitunter nicht leicht, Kompromisse zu finden, um allen Beteiligten gerecht zu werden.

Finden Sie für sich heraus, was Ihnen am meisten am Herzen liegt und treffen Sie Ihre Entscheidungen dann.

Ich begleite Sie durch Beratung gerne auf Ihrem neuen Weg.







Gesprächspsychotherapie

"...dies über alles, bleib dir selber treu und daraus folgt so wie die Nacht dem Tag, du kannst nicht falsch sein gegen irgendwen.“

(William Shakespeare)


Es gibt viele Gründe, warum Sie einzeltherapeutische Hilfe suchen könnten.

Sei es, dass Sie sich in einer Anpassungsphase nach einer Trennung oder in einer Trauerphase nach dem Verlust eines geliebten Menschen befinden und gerne mit jemandem darüber reden möchten und Hilfe suchen, um diese Situation und den Schmerz zu verarbeiten.

Sei es, dass Sie Ihr Gleichgewicht verloren haben und gegenwärtig in einer persönlichen Krise stecken, deren Ausweg sich nicht abzeichnet.

Sei es, dass Ihr Leben von Sorgen und Ängsten geprägt ist. 

Oder Sie befinden sich in einer Konfliktsituation, im privaten oder beruflichen Bereich, in der Familie, Partnerschaft oder im Freundeskreis und finden alleine keine Lösung.

Vielleicht haben Sie sich im Trubel des Lebens verloren und Ihre Lebensfreude und Zufriedenheit sind verschwunden.

Sie können wieder Stabilität und Lebensqualität erreichen.

Ich helfe Ihnen Wege und Möglichkeiten zu entdecken und Lösungen zu suchen.

Wir werden gemeinsam den richtigen Weg finden.

Auch bei beruflicher Überbelastung und Erschöpfungszuständen kann ich Ihnen helfen, Lösungsansätze zu finden (s. Thema „Stressbewältigung“)


Beim ersten Kontakt lernen wir uns kennen und Sie und ich stellen fest, ob wir zusammenarbeiten möchten. Das Wesentliche zwischen Klient und Therapeut ist die Beziehungsebene. In dieser Phase legen wir auch die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit fest.







Hypnose

„Alles was fasziniert und die Aufmerksamkeit eines Menschen festhält könnte als Hypnose bezeichnet werden.“ 

(Milton H. Erickson)


Es gibt kaum eine psychotherapeutische Methode, die in einem so mystischen Licht steht wie die Hypnose.

Die meisten Menschen haben ein Bild von Hypnose, das geprägt ist, durch die Hypnose-Shows im Fernsehen, auf der Bühne, in einer Disko oder gar innerhalb von Fußgängerzonen im Rahmen einer Schnellhypnose. 

Dort kann man Menschen sehen, die vergessen haben wie sie heißen. Muskelanspannungen, die es ermöglichen zwischen zwei Stühlen als „Kataleptische Brücke“ zu liegen oder Arme und Beine die nicht mehr bewegt werden können.

Mitunter kursiert auch die Annahme, der Hypnose-Therapeut versetzt den Hypnotisand in einen Schlaf, sodass dieser nichts mehr mitbekommt und nach der Hypnose ein vollkommen anderer Mensch ist.

All das gilt es zu relativieren und richtig zu stellen.

Hypnose ist ein altes Verfahren, das dazu führt, einen Menschen in einen tiefenentspannten Zustand zu führen. Die individuelle - häufig negative! -Alltagstrance eines Menschen wird dazu unterbrochen. 

In der eintretenden hypnotischen Trance ist der Teilnehmer hoch aufnahmefähig und es können Verbindungen zum eigenen Unbewussten hergestellt werden, die es zum einen ermöglichen, Problemfelder und ihre Ursachen aufzuspüren. Zum anderen können problemlösende Suggestionen genutzt werden, um die Kraft des Unbewussten für sich selber besser nutzen zu können. Sie können sich im Nachgang an alles erinnern und Sie haben zu jeder Zeit die Möglichkeit, die Hypnose zu beenden.


Der Ursprung dieser Methode lässt sich bis in schamanische Kulturen zurückführen, hingegen den Namen bekam die Hypnose aus der jüngeren griechischen Mythologie von „Hypnos, dem Gott des Schlafes“ .


Die Themen, in denen Hypnose als Methode gut und wirksam eingesetzt werden kann sind sehr vielfältig. Hier ein paar Beispiele:


  • Unterbrechung negativer Alltagstrancen
  • Tiefenentspannung zur Stressbewältigung
  • Verbesserung der Schlafqualität
  • Steigerung des Selbstbewusstseins
  • Verringerung von Ängsten und Phobien 
  • Vorbereitung auf Prüfungssituationen
  • Verbesserung der Lernfähigkeit und Konzentration
  • Verringerung von Eifersucht und Entwicklung von Vertrauen
  • Unterstützung bei sexuellen  Funktionsstörungen
  • Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit
  • Optimierung der sportlichen Wettkampfvorbereitung
  • Unterstützung bei Raucherentwöhnung
  • Unterstützung bei Gewichtsverlust
  • Unterstützung bei Suchttherapien

   

Da es auch Themen gibt, in denen eine Hypnose nicht ratsam ist, werden wir gemeinsam herausfinden, wie es sich in Ihrer Situation darstellt.


Beim ersten Kontakt lernen wir uns kennen und Sie und ich stellen fest, ob wir zusammenarbeiten möchten.

In dieser Phase legen wir auch die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit fest.

Das Wesentliche zwischen Klient und Therapeut ist eine vertrauensvolle  Beziehungsebene die es ermöglicht, eine Verbindung (Rapport) herzustellen.

Dann schließen sich die Hypnose-Vorgespräche an. Hier stellen Sie mit mir gemeinsam innerhalb der Anamnese Ihr Problem im Detail dar.


Der weitere Verlauf der Sitzungen wird dann mit Ihnen besprochen, sodass Sie gut vorbereitet und in Sicherheit in die erste Trance geführt werden können.








EMDR - Traumatherapie                     

Eye Movement, Desensitization 

(and) Reprozessing


„Wenn ein (junger) Baum verletzt wird, wächst er um seine Verletzung herum weiter.“ 

(Peter A. Levin)


 

EMDR ist eine sehr erfolgreiche und anerkannte Methode für die Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS).

Diese Methode wurde von Frau Dr. Francine Shapiro (Kalifornien) 1987 entdeckt und gilt heute als eine der am besten wissenschaftlich geprüften und bestätigten Verfahren.

EMDR ist für seinen methodenübergreifenden Ansatz bekannt, in dessen Zentrum die bilaterale Stimulation der beiden Hirnhälften durch  Augenbewegung steht.


In einem strukturierten Setting führe ich Sie zu den als Fragmente im Gehirn abgespeicherten, belastenden Gedanken (Bildern), Emotionen und Körpergefühlen. 

Damit gebe ich Ihnen die Möglichkeit alles aus einer neuen, weniger belasteten Perspektive zu betrachten.

Diese neue Erfahrung wird dann verankert und wirkt positiv in Ihrer Biografie weiter. Die positiven Erfahrungen mit dieser Methode sind beeindruckend, auch wenn die Wirkungsweise in der Frage des 

„WIE FUNKTIONIERT DAS?!“ durch die Hirnforschung noch nicht abschließend geklärt werden konnte.


Klar ist nur: „ES FUNKTIONIERT!“ und dazu bedarf es nicht einmal einer „man-muss-schon-daran-glauben-Einstellung“. Bildgebende Verfahren haben die hirnphysiologischen Veränderungen nach dem Einsatz dieser Methode nachgewiesen.

Neben der ursprünglichen Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) kann dieses hochwirksame Verfahren auch beispielhaft für folgende Themen eingesetzt werden:


  • Energie- und Ressourcenaktivierung für Aufgabendie als schwierig oder problematisch empfunden werden (Absorptionstechnik)
  • Gegen Ängste, Phobien und Zwänge
  • Steigerung des Selbstbewusstseins
  • Vorbereitung auf Prüfungssituationen
  • zur Entwicklung von Vertrauen
  • Optimierung der sportlichen Wettkampfvorbereitung 
  • Unterstützung bei Raucherentwöhnung
  •  Unterstützung bei Suchttherapien


Da es auch Themen oder Zeitpunkte gibt, in denen das EMDR Verfahren nicht ratsam ist, werden wir gemeinsam herausfinden, wie es sich in Ihrer Situation darstellt.


Beim ersten Kontakt lernen wir uns kennen und Sie und ich stellen fest, ob wir zusammenarbeiten möchten.

In dieser Phase legen wir auch die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit fest.

Das Wesentliche zwischen Klient und Therapeut ist eine vertrauensvolle  Beziehungsebene.

Dann schließt sich die EMDR Anamnese an. 

Der weitere Verlauf der Begleitung und Therapie wird dann mit Ihnen besprochen, sodass Sie gut vorbereitet in die erste EMDR Sitzung gehen können.